Der strand
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Re: Der strand
"ich nicht.. aber ich kanns nicht ändern wenn ichs bin!!
und ich bin erst 15.. sooo alt bin ich auch ncith!!"
und ich bin erst 15.. sooo alt bin ich auch ncith!!"
Re: Der strand
sie lief zu ihm hin..
"tzz..
dannmuss ich dich wohl zu entschul´digung küssen.."
sie lachte
"tzz..
dannmuss ich dich wohl zu entschul´digung küssen.."
sie lachte
Re: Der strand
"Nein.", rief er laut und
ein wenig genervt. "Sorry, ich
weiß nicht was heute los ist."
Er schüttelt den Kopf. "Restaurant?
Ich lad dich ein."
ein wenig genervt. "Sorry, ich
weiß nicht was heute los ist."
Er schüttelt den Kopf. "Restaurant?
Ich lad dich ein."
Re: Der strand
~Denny kommt an~
Langsam schlendert er über den Sand. Eine kalte Brise weht und Denny reibt sich die Arme.
Jacke vergessen, wie immer. Im Wasser erkennt er den großen Mond. Er spiegelt sich,
genau wie die Sterne. Es sieht toll aus. Der 24. Dezember.. Denny geht zum Wasser
und hält seine Hand hinein. Ein kalter Schauer durchzieht seinen Körper. Schnell zieht er sie
wieder heraus. Das war nicht schlau, denkt er sich und lässt sich in den Sand fallen.
Warm, der Sand. Er ist trotzdem noch warm. Denny sieht auf das Meer. Es war schwarz.
Sowie der Himmel. Beide wurden durch den Mond und die Sterne erhellt. Würde Kari das
gefallen? Natürlich. Sterne. Mond. Licht. Er erinnert sich noch ganz genau an diesen einen
Abend. Allein, mit ihr. Die ganze Zeit. Aber kann ich sie so einfach vergessen? Denny
nimmt die Kette von seinem Hals und sieht sie genau an. Ein Herz. Der Anhänger hat eine Herzform.
Er öffnet ihn. Das Bild von Kari und Denny ist zu sehen. Er lächelte. Sie waren noch recht klein.
5,6? Er weiß es nicht mehr genau. Auf dem Bild standen sie nebeneinander und Denny
legte einen Arm um das Mädchen. Wie beste Freunde. Ein paar Tränen kullern über seine Wangen.
Ich weiß, dass ich damit abschließen muss. Sie wird nicht zurück kommen. Nie. Sie ist weg.
Kari ist tot. Denny vergrub seinen Kopf in seine Hände. Er hielt die Kette trotzdem noch.
Abschliessen, so einfach? Er sieht wieder in den Himmel. Da ist sie. Plötzlich spürte er
etwas. Als würde jemand seine Hand auf seine Schulter legen. Er dreht sich um, entdeckt aber
niemanden. Es war ein komisches Gefühl. Wie früher, mit Kari. Nochmals sieht er sich um und sieht
dann wieder in den Himmel. Sie war es, keine Frage. Wer sonst. Es soll so sein.
"Ich werde es versuchen. Ob ich es schaffen werde? Das weiß ich nicht. Wenn du mir hilfst.", ruft
Denny in die Dunkelheit hinein. Er hängt sich die Kette wieder um und hält den Anhänger fest.
"Versprochen.", murmelte er noch mit letzter Kraft. Doch dann übermahnte ihn die Müdigkeit.
~Denny schläft ein~
Langsam schlendert er über den Sand. Eine kalte Brise weht und Denny reibt sich die Arme.
Jacke vergessen, wie immer. Im Wasser erkennt er den großen Mond. Er spiegelt sich,
genau wie die Sterne. Es sieht toll aus. Der 24. Dezember.. Denny geht zum Wasser
und hält seine Hand hinein. Ein kalter Schauer durchzieht seinen Körper. Schnell zieht er sie
wieder heraus. Das war nicht schlau, denkt er sich und lässt sich in den Sand fallen.
Warm, der Sand. Er ist trotzdem noch warm. Denny sieht auf das Meer. Es war schwarz.
Sowie der Himmel. Beide wurden durch den Mond und die Sterne erhellt. Würde Kari das
gefallen? Natürlich. Sterne. Mond. Licht. Er erinnert sich noch ganz genau an diesen einen
Abend. Allein, mit ihr. Die ganze Zeit. Aber kann ich sie so einfach vergessen? Denny
nimmt die Kette von seinem Hals und sieht sie genau an. Ein Herz. Der Anhänger hat eine Herzform.
Er öffnet ihn. Das Bild von Kari und Denny ist zu sehen. Er lächelte. Sie waren noch recht klein.
5,6? Er weiß es nicht mehr genau. Auf dem Bild standen sie nebeneinander und Denny
legte einen Arm um das Mädchen. Wie beste Freunde. Ein paar Tränen kullern über seine Wangen.
Ich weiß, dass ich damit abschließen muss. Sie wird nicht zurück kommen. Nie. Sie ist weg.
Kari ist tot. Denny vergrub seinen Kopf in seine Hände. Er hielt die Kette trotzdem noch.
Abschliessen, so einfach? Er sieht wieder in den Himmel. Da ist sie. Plötzlich spürte er
etwas. Als würde jemand seine Hand auf seine Schulter legen. Er dreht sich um, entdeckt aber
niemanden. Es war ein komisches Gefühl. Wie früher, mit Kari. Nochmals sieht er sich um und sieht
dann wieder in den Himmel. Sie war es, keine Frage. Wer sonst. Es soll so sein.
"Ich werde es versuchen. Ob ich es schaffen werde? Das weiß ich nicht. Wenn du mir hilfst.", ruft
Denny in die Dunkelheit hinein. Er hängt sich die Kette wieder um und hält den Anhänger fest.
"Versprochen.", murmelte er noch mit letzter Kraft. Doch dann übermahnte ihn die Müdigkeit.
~Denny schläft ein~
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